Racingshow-Messe in Wels

Leopold Zach wird Österreichs bester Rennmechaniker 2015!

In einem spannenden Wettbewerb auf Österreichs größter Motorsport-Messe, der RACINGSHOW, suchten Pfister-Racing und TOYO TIRES erstmals den besten Rennmechaniker Österreichs. Vom 24.-26. Oktober 2015 wurden die Teilnehmer auf die Probe gestellt, und anhand einer Jury bewertet.
Doch nicht nur der diesjährige Gewinner des Wettbewerbs, Leopold Zach, durfte sich freuen. Auch die Plätze 2 und 3 waren mit tollen Preisen dotiert. So freut sich die Zweitplatzierte Nathalie Horvath, die damit auch Österreichs beste Rennmechanikerin ist, über einen Satz neuer TOYO-Reifen für Ihr Fahrzeug. Und Matthias Immitzer auf dem 3. Platz erhält ein hochwertiges Pflege- und Wartungsset von CARAMBA-Chemie im Wert von mehr als 200,- EUR.

Anspruchsvolle Theorie- und Praxisaufgaben erwarteten die Bewerber

Doch worum ging es in diesem Wettbewerb genau?
Die zahlreichen Bewerber hatten die Aufgabe sich sowohl in der Theorie, als auch in der Praxis zu beweisen. So mussten sie in einem vorgegebenen Zeitfenster 31 motorsportspezifische Fragen beantworten, die für die Tätigkeit als Rennmechaniker von wichtiger Bedeutung sind.
Daraufhin begann der Praxis-Teil, welcher in 4 Aufgabenbereiche aufgeteilt war. Im ersten Schritt wurden die Bewerber im Reaktions-Tester von PENKER-RACING auf die Probe gestellt. Denn nur mit einer guten Reaktionsfähigkeit ist es möglich vor Ort auf der Rennstrecke Hochleistung zu erbringen.

Im Anschluss daran war es an den Teilnehmern die Rennfahrzeuge am Messestand von Pfister-Racing zu begutachten.

Am SEAT Leon Rennwagen von Andreas Pfister aus der Tourenwagen-Europameisterschaft (FIA ETCC) bestand die Aufgabe darin, den Rennwagen für die „technische Abnahme“ vorzubereiten. Anhand einer selbst erstellten Checkliste machten sich die Bewerber daran die relevanten Punkte zu checken und Unzulänglichkeiten festzustellen.
Daraufhin wurde es Ernst und jeder angehende Rennmechaniker zog zwei zufällig ausgewählte Praxis-Aufgaben, die direkt vor Ort an den Rennwägen durchzuführen waren. Vom Einstellen der Spur, über der Ausbau der Lambda-Sonde bis hin zum Auswählen der richtigen Stabilisator-Position. Durch die Action am Messestand war natürlich auch für die Besucher ein Anziehungspunkt gegeben, und interessierte Beobachter scharten sich um den Wettbewerb.
Im letzten Teil ging es darum, anhand eines vorliegenden TOYO Motorsport-Reifens das Laufbild zu bewerten, und fachmännische Einschätzungen zum Luftdruck sowie Sturzwerten zu geben.
Hauptpreis: Ein Rennwochenende als Teammitglied von LECHNER-Racing im Porsche Cup Nach detaillierter Auswertung wurden die Gewinner auf der großen Show-Bühne der RACINGSHOW vom Moderator kurz vor Messeende bekannt gegeben. Ein Highlight für die drei Erstplatzierten und die Messebesucher! Der Sieger, Leopold Zach, erhält als Hauptpreis die Möglichkeit das renommierte Team LECHNER-RACING an einem Wochenende im Porsche Cup 2016 als Teammitglied zu begleiten und sein Können zu zeigen. Wer weiß, vielleicht ist dies eine Möglichkeit für den 30-Jährigen eine echte Karriere als Rennmechaniker zu starten?

Tolles Feedback von Teilnehmern und Partnern – ein Comeback in 2016?

„Bedanken möchten wir uns natürlich herzlich bei unseren Partnern, die diesen Wettbewerb mit ermöglicht haben. Allen voran beim Motorsportmagazin „Rallye & more“ für den super Support, bei LECHNER-Racing für die zur Verfügung Stellung des Hauptpreises, bei unseren Partnern TOYO TIRES und Caramba Chemie für die Sachpreise. Sowie bei PENKER RACING für die Nutzung des Reaktionstesters als kleines Highlight für den Wettbewerb. Ein Dankeschön geht auch an unser unermüdliches und motiviertes „Standpersonal“ Christian Neiß, Wolfgang Kriegl und Alois Pfister. Allen Teilnehmern die es nicht unter die „Top-3“ schafften, möchten wir Mut zusprechen es beim nächsten Mal erneut zu probieren. Denn aufgrund des sehr positiven Feedbacks und großem Interesse können wir uns natürlich vorstellen auch im Jahr 2016 den besten Rennmechaniker Österreichs zu suchen!“ so Organisator Andreas Pfister am Ende der Veranstaltung.

Weitere aktuelle Informationen finden Sie auf www.pfister-racing.eu.

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